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Öffi-Ausbau jetzt – für Stadt und Land!

20. August 2019

Öffi-Ausbau jetzt – für Stadt und Land!

Kostengünstig, gut erreichbar, flächendeckend, klimaneutral.

Wir fordern schon lange eine Öffi-Offensive! Wer klimafreundliche Politik machen will, muss verstärkt in öffentliche Verkehrsmittel investieren. Guter Zugang zu kostengünstigen, gut ausgebauten Öffis ermöglicht bzw. erleichtert vielen Menschen die soziale Teilhabe – wie zB ein Kino-, Konzert- oder Theaterbesuch, Treffen mit FreundInnen, aber natürlich auch die alltäglichen Dinge (der Weg zur Arbeit, Einkaufen, Erledigungen, zum Arzt usw.).

Das 1-2-3-Klimaticket bzw. ein kostengünstiges Öffi-Ticket muss her!


 -> In Vorarlberg und Wien fährt man um einen Euro täglich mit den Öffis – für ganz Österreich will die SPÖ ein Öffi-Ticket für Zug und Nahverkehr in 3 Stufen: Um 3 Euro täglich durch ganz Österreich, um 2 Euro am Tag durch 3 Bundesländer und um 1 Euro am Tag in einem Bundesland öffentlich unterwegs. Finanziert aus einem, noch neu zu schaffenden, Klima-Fonds.

Das 1-2-3-Klimaticket für die Öffis bietet drei Varianten:

Der Nutzen:

Wer täglich auf umweltfreundliche Öffis setzen will, soll das können, und zwar mit einem einzigen Ticket, das auch leistbar ist. Bedürfnisse sind unterschiedlich, manche pendeln kurz, andere weiter in die Arbeit. Dazu kommen Besorgungen, Ausflüge oder Reisen zu Familie und FreundInnen – Teilhabemöglichkeiten sind dabei besonders wichtig. Das 1-2-3-Klimaticket deckt alle Öffi-Bedürfnisse ab, ist unkompliziert und kostengünstig.

Mögliche Finanzierung:

Bestellen könnte man das Klimaticket als Jahreskarte beim noch neu zu schaffenden Klimafonds, der auch für die Finanzierung und Verteilung der Gelder an die öffentlichen und privaten Verkehrsanbieter zuständig wäre. Dieser Klimafonds müsste mit gut 300 Millionen Euro dotiert werden – so könnte man 150.000 Klimatickets finanzieren.

Österreich ist bereits jetzt beim Zugfahren der Spitzenreiter in der EU. Das müssen wir unbedingt noch weiter forcieren – zum Schutz unserer Umwelt, zur Möglichkeit der Teilhabe für Alle und zur Bekämpfung der Klimakrise.

Doch in vielen Gemeinden Oberösterreichs fehlen immer noch die öffentlichen Verkehrsmittel, um den Individualverkehr zu ersetzen. Besonders abends, an den Wochenenden und Feiertagen sind Busse und Züge selten unterwegs. In vielen Gemeinden fährt am Sonntag nur ein- bis zweimal der Bus, aber auch während der Woche sind nach den normalen Arbeitszeiten kaum mehr Öffis bereitgestellt.

Deshalb fordert die JG Oberösterreich folgendes 7-7-7-Konzept:

Zudem sollen Park & Ride Anlagen ausgebaut werden, um Staus in und um Ballungszentren zu verringern.

So kommen alle unkompliziert und kostengünstig in die Arbeit, die Ausbildungsstätte, ins Kino, zu Freundinnen und Freunden und auch wieder nach Hause – gesellschaftliche Teilhabe ist der Garant für ein gutes Zusammenleben!

Foto: MecGreenie

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