Für viele Jugendliche ist der erste Schritt ins selbständige Leben eine eigene Wohnung. Dieser Schritt wird aber sehr oft erschwert durch zu hohe Mieten oder dadurch, dass kein Angebot für Jugendliche vorhanden ist. Mit einer ungewöhnlichen Aktion macht die Junge Generation in der SPÖ OÖ darauf aufmerksam und präsentiert gleichzeitig ihre Vorschläge.

„Die Junge Generation fordert das Schaffen von Wohnungen, die sich an die Lebensrealitäten junger Menschen orientieren. Der passende Wohnraum muss zu einem bezahlbaren Preis zur Verfügung stehen. Ein wichtiger Schritt wäre die Wiedereinführung der Zweckwidmung der Wohnbaufördermittel, um auch langfristig günstiges Wohnen sicherzustellen.”, so Andreas Durst Landesvorsitzender der Jungen Generation in der SPÖ Oberösterreich.

Auch Genossenschaftswohnungen sind ein Thema. “Durch oftmals geringe Einstiegsgehälter oder Einstiegslöhne bleibt kaum eine Möglichkeit, die hohen Kosten, die teilweise bei Genossenschaftswohnungen bezahlt werden müssen, anzusparen. Junge Menschen sollen sich für ihr Geld auch etwas leisten können, daher fordern wir die Verringerung des Eigenmittelanteils auf maximal 100 Euro pro Quadratmeter”, so die Bundesvorsitzende der Jungen Generation in der SPÖ Katharina Kucharowits.

“Bezahlbare Wohnungen sind die Basis für den Start in ein eigenständiges Leben. Deshalb ist es unsere Pflicht, uns dafür stark zu machen.“ so Durst und Kucharowits unisono.