Junge Generation Oberösterreich

Möglichkeiten, wie du die SPÖ unterstützen kannst

Mitmachen

Wann kommt endlich das Jugendticket in Oberösterreich?

"Ob von zu Hause zur Schule, Lehrstelle oder in die Freizeit – die Öffis bringen uns überall hin! Gerade deswegen ist leistbare Mobilität für Jugendliche besonders wichtig."
Aus diesem guten Grund startete die Junge Generation in der SPÖ OÖ bereits vergangenen Frühsommer ihre landesweite Kampagne "Mobilität für Alle!" mit der Kernforderung eines Jugendtickets für unser Bundesland – nach dem Vorbild des TOP-Jugendtickets in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland.

"Über die Sommermonate letzten Jahres hinweg tourten wir durch alle Bezirke, um uns bei zahlreichen Veranstaltungen und Aktionen für das Ticket stark zu machen und damit den Jugendlichen auch in Oberösterreich kostengünstige und unbegrenzte Mobilität zu ermöglichen.", so Andreas Durst, Landesvorsitzender der Jungen Generation in der SPÖ OÖ.

JG OÖ freut sich über immer mehr werdenden Zuspruch

Nachdem bereits Ende 2012 die nötigen Weichen auf Bundesebene gestellt wurden und dadurch ein wichtiger Meilenstein zur Umsetzung des Jugendtickets erreicht war, liegt es nun in den Händen unseres Landeshauptmannes Dr. Josef Pühringer endlich rasch tätig zu werden, um so die Finanzierung endgültig auf die Beine zu stellen.
"Die Anliegen junger Menschen gehören nicht auf die lange Bank geschoben.", zeigt sich Andreas Durst über die ins Stocken geratene Umsetzung enttäuscht. "Sehr erfreut mich hingegen, dass die Forderung der Jungen Generation Oberösterreichs immer größeren Zuspruch genießt. Nicht nur mehr aus den eigenen Reihen, sondern parteiübergreifend Unterstützung erhält, da offensichtlich die Notwendigkeit erkannt wurde.", so der Landesvorsitzende der JG OÖ weiter.

"Ich fordere nochmals mit Nachdruck auf, endlich alle Hebel in Bewegung zu setzen, um das Jugendticket auch für Oberösterreich bald Realität werden zu lassen. Denn die Vorteile liegen klar auf der Hand: Die finanzielle Entlastung, keine zeitliche Beschränkung, sowie der Wegfall der Begrenzung auf die Fahrstrecke zwischen Wohn- und Ausbildungsort.", Andreas Durst zuversichtlich.

"Das klassische Lebensumfeld von Kindern und Jugendlichen hat sich in den vergangenen Jahren stark verändert. Jugendliche wachsen inzwischen oftmals in zwei oder mehreren Haushalten auf. Die SchülerInnenfreifahrt gilt jedoch nur für einen Schulweg. Für einen anderen Weg müssen Kinder und Jugendliche extra einen Fahrschein kaufen, dies entspricht doch nicht mehr der gelebten Realität.", unterstützt Katharina Kucharowits, Bundesvorsitzende der Jungen Generation, die Initiative der JG OÖ.

"Die Umsetzung eines 60 Euro-Tickets für SchülerInnen, Lehrlinge und Studierende in Oberösterreich, wäre ein wichtiger Schritt für ein bundesweit einheitliches System.", so die Bundesvorsitzende der Jungen Generation abschließend.

Social Media Kanäle

Besuche unsere Social Media Kanäle!