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Spindelegger ÖBB-Sager stößt auf Empörung

Die Junge Generation in der SPÖ OÖ zeigt sich empört über den Vorstoß von Vizekanzler und ÖVP Bundesparteiobmann Michael Spindelegger die ÖBB zu verkaufen. "Wenn die ÖVP mehr Geld in den öffentlichen Haushalt bringen möchte, solle sie lieber über vermögensbezogene Steurern und nicht über den Verkauf des Familiensilbers nachdenken.", so Andreas Durst, Landesvorsitzender der JG OÖ.

"Man sieht an zahlreichen internationale Beispielen das Resultat einer Privatisierung. Denn am Ende, wenn der Private scheitert, das Geschäft nicht mehr lukrativ genug ist, stellt sich immer die Frage wie es weitergeht. Es läuft auf eine Stilllegung der Tätigkeit für den Privaten. Um den Öffentlichen Verkehr in der Folge zu erhalten, bleibt dem Staat nichts anderes über, als Alles wieder zurückzukaufen, siehe England. Durch Rückkauf und Sanierung entstanden dem englischen Staatshaushalt höhere Kosten als durch den Weiterverbleib im öffentlichen Sektor.", zeigt Andreas Durst auf.

"Die JG OÖ stellt sich auch in ihrer aktuellen Kampagne – Mobilität für Alle! – klar gegen den Privatisierungsgedanken und kämpft dafür, dass der Öffentliche Verkehr in staatlichen Händen bleibt. Der Öffentliche Verkehr ist gerade in der Krise ein wichtiger Anker.

Investitionen in den Verkehr schaffen und sichern Arbeitsplätze, quer durch alle Branchen.", so Andreas Durst abschließen.

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